Im Lenz — Raumansicht
Im Lenz — Raumansicht
Im Lenz — EG
Im Lenz — EG
Im Lenz — Modellansicht
Im Lenz — Modellansicht
Im Lenz — Raumansicht
Im Lenz — Raumansicht
Im Lenz — Modellansicht
Im Lenz — Modellansicht
Im Lenz — OG
Im Lenz — OG
Im Lenz — Raumansicht
Im Lenz — Raumansicht
Im Lenz — Rohbau
Im Lenz — Rohbau

Im Heroareal gibt es noch unterschiedliche, freie Mietflächen, sowohl im historischen Teil, wie auch in den neuen Gebäuden. Ein unprätentiöser Büroblock dem Geleise entlang, dessen Kopf im Parterre noch frei ist, der an der Abrisskante des Geländes ins Grüne mündet und als 2-geschossiger, grosser Leerraum, wirklich auch was einladendes hat. Zweistöckige Glasfassaden auf drei Seiten, das könnte ein helles, lichtdurchflutetes, luftiges Raumerlebnis werden und ganz nebenbei auch noch ein Büro sein, das nicht in den Rest einer dreimeterhohen Raumschnitte gezwängt wird.

Gar nicht so klein, aber fein könnten dem rohen Betonskelett, glänzende Kuben entgegengesetzt werden. Die Überlagerung der beiden Ideen, von roh und edel, könnten als Kontrast gegeneinander ausgespielt werden. Dem Edlen, als Hintergrund der digitalen und fiktiven Welt der Ingenieure, dem Flirren der Bildschirme und Beamer, der künstlichen Welt der Visualisierungen, steht das Rohe und Sinnliche der Betonsäulen und Decken, der Glasscheiben und aussen die grünen Büsche analog gegenüber.

Nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern auch Treffpunkte, Besprechungs- und Erholungsräume, ein Foyer, eine Lobby und eine Galerie gehören zur Bereicherung eines Kreativarbeitsplatzes und es gelingt, sie in diesen Raum luftig zu installieren. Es werden möglichst lokale Unternehmen aus der Region berücksichtigt.

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